Erst am Donnerstag waren bei der Explosion eines Sprengsatzes und bei Kämpfen mit mutmaßlichen islamistischen Terroristen insgesamt 22 Menschen getötet worden.
Vor allem die Sahara-Gebiete im Norden Malis dienen Milizen und islamistischen Terroristen, die mit Al-Kaida in Verbindung stehen, als Rückzugsgebiet. Zuletzt kam es jedoch immer häufiger auch zu Anschlägen und Angriffen im Zentrum des Landes.
Die Bundeswehr beteiligt sich mit rund 1.000 Soldaten an der UN-Friedensmission Minusma zur Stabilisierung Malis. Die meisten deutschen Soldaten sind in der nördlichen Stadt Gao stationiert. (dpa)
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