Auf Initiative des Firmenchefs, Marcus Piepenschneider, spendeten rund 110 Kollegen dem notleidenden Vater einen Teil ihrer Überstunden, darunter auch Piepenschneider selbst. "Ich wollte unbedingt vermeiden, dass die Familie sich auch noch finanzielle Sorgen machen muss, weil ein Einkommen wegbricht", erzählte er im Interview mit Dem Spiegel. Im Endeffekt wurden mit gemeinsamen Anstrengungen rund 930 Stunden zusammengebracht, was Rösener ermöglicht, fast ein halbes Jahr bei vollem Gehalt bei seinem Sohn zu bleiben.
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