"Fake News" seien ein Zeichen von intoleranten und übersensiblen Einstellungen und führten zur Gefahr der zunehmenden Verbreitung von Arroganz und Hass, fügte er hinzu. Daher lade er alle ein, einen "Journalismus für den Frieden" zu fördern. Darunter verstehe er keinen schönfärberischen Journalismus, sondern einen, der Unwahrheit und Effekthascherei den Kampf ansage. Die Medien sollten Konflikten zugrundeliegende Ursachen untersuchen, anstatt lukrative Schlagzeilen zu produzieren. (dpa)
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