Das Kriegsgerät, das in 40 Kartonschachteln verpackt worden war, konnte mithilfe von Polizeihunden entdeckt werden. Ermittler gehen davon aus, dass ein Mitglied der kriminellen Gruppierung "Golfo" das gefährliche Gut gesendet hatte. Ermittlern zufolge waren die Granaten für eines jener Kartelle bestimmt, die in der Nähe der mexikanischen Hauptstadt operieren. Die Polizei konnte die Personaldaten des Empfängers identifizieren. Als Polizisten seine Adresse aufsuchten, fanden sie aber niemanden vor.
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