Man habe 1.450 Menschen in Sicherheit gebracht und die Hauptverkehrsstraße sowie den Bahnhof Charing Cross gesperrt.
Nachtschwärmer in der auch bei Touristen beliebten Gegend beschwerten sich im Kurznachrichtendienst Twitter über die Räumungen. Die Polizei rief die Öffentlichkeit dazu auf, die Gegend zu meiden. Im morgendlichen Berufsverkehr droht wegen der Sperrungen ein Verkehrschaos.
Die Ursache des Lecks war zunächst unklar, wie ein Feuerwehrsprecher der britischen Nachrichtenagentur PA sagte. "Der Vorfall dauert derzeit weiter an, Ingenieure sind am Ort des Geschehens und versuchen, das Leck zu isolieren." Weiterhin gebe es eine hohe Konzentration von Gas in der Umgebungsluft. "Wir arbeiten daran, die Situation so schnell wie möglich zu klären." (dpa)
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