Einer der Identifizierten steht im Verdacht, sich an Ausschreitungen am Rande der Demonstration "G20 not welcome" beteiligt zu haben. Dabei waren am 8. Juli sechs Beamte verletzt worden. Nach 87 weiteren unbekannten Tatverdächtigen fahndet die Sonderkommission "Schwarzer Block" noch immer öffentlich. Nach den G20-Protesten fahndet die Hamburger Polizei seit heute öffentlich mit Fotos nach Demonstranten. Rheinmetall rüstet derweil die ersten Landespolizeibehörden mit Panzerfahrzeugen aus.
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