Der 33-jährige Philipp K. aus Marburg hatte die Pistole an den jugendlichen Täter verkauft, der am 22. Juli 2016 am Münchner Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) neun Menschen und dann sich selbst erschoss. Erstmals wird damit ein illegaler Waffenhändler mit dem Verkauf einer Schusswaffe für eine Tat zur Verantwortung gezogen, an der er nicht selbst beteiligt war. (dpa)
Mehr lesen - Attentat im Münchner Einkaufszentrum 2016: Anwälte vermuten Verwicklung von V-Leuten