Der neue Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK) hatte einen Schüleraustausch zwischen Ost und West vorgeschlagen. Das könne helfen, den innerdeutschen Dialog zu fördern, sagte Holter den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Wie Tullner mitteilte, gebe es bereits unzählige gemeinsame Projekte zwischen Schulen aus unterschiedlichen Bundesländern. Als Beispiel nannte er die gemeinsame Aufarbeitung der deutschen Teilung an der Gedenkstätte Marienborn an der Grenze zwischen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. "Es muss vielmehr darum gehen, Gemeinsamkeiten statt Unterschiede zu betonen", sagte Tullner. Schüler seien da den Erwachsenen sogar oft voraus. (dpa)
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