Facebook habe die amerikanischen Behörden eingeschaltet, die den Fall via Europol nach Dänemark weitergegeben hätten. "Nach unserer Auffassung wissen junge Leute gut, dass es große Konsequenzen für das Opfer haben kann, wenn man diese Art Material teilt", erklärte die Polizei. "Doch sie wissen vielleicht nicht, dass es auch strafbar ist und dass sie wegen der Verbreitung von Kinderpornografie verurteilt werden können."
Das dänische Gesetz verbietet das Teilen von pornografischen Videos und Fotos von Unter-18-Jährigen. Eine Verurteilung könne bedeuten, dass man nicht mehr in einem Kindergarten arbeiten oder Fußballtrainer sein dürfe, erklärte die Polizei. Außerdem könne es Probleme geben, wenn die Verurteilten in die USA einreisen wollten.
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