29 Besatzungsmitglieder bleiben nach wie vor vermisst. Auch konnten die Helfer die Schiffsdaten sowie Videoaufnahmen sichern.
Hohe Temperaturen von bis zu 89 Grad Celsius im Innenraum des Schiffes hinderten sie jedoch daran, weiter in die Besatzungsräume vorzudringen. Fernsehbilder vom Samstag zeigten, dass Teile des Tankers noch in Flammen standen. 13 Schiffe waren an den Rettungsarbeiten beteiligt und versuchten, mit Schaum zu löschen. (dpa)
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