Der Schuppen wurde als Teil des letzten traditionellen Werks zur Produktion von geräuchertem Hering in den USA in das Nationale Verzeichnis historischer Stätten aufgenommen, schreibt die Zeitung The Bangor Daily News. Er gehört der Non-Profit-Organisation Lubec Landmarks. Sie fand bereits ein Unternehmen, das bereit ist, den Bau zurück auf das US-Staatsgebiet zu holen. Auch Politiker schlossen sich der Lösung des Problems an. Inzwischen haben sich jedoch schon Kanadier mit Kettensägen an dem Schuppen vergriffen. Lubec Landmarks vermutet, dass der zwischenstaatliche Interessenkonflikt aufgrund sämtlicher bürokratischer Schikanen wohl nicht bald beigelegt werde.
Mehr lesen – Vom Winde verweht: Rentnerin geht auf Balkon rauchen - Böe weht sie aus viertem Stock herunter