Mark Lowcock wurde im Mai 2017 zum UN-Nothilfekoordinator ernannt. Sein Vorgänger Stephen O'Brien war zuletzt im Dezember 2015 nach Syrien gereist. Die humanitäre Lage ist in vielen Gebieten des Nahost-Landes weiter dramatisch. So sind in einer von Regierungsgegnern kontrollierten Enklave östlich von Damaskus nach Schätzungen rund 400.000 Menschen eingeschlossen. Im Nordwesten Syriens sind in den vergangenen Wochen Zehntausende Menschen vor Kämpfen geflohen. Hilfsorganisationen haben massive Probleme, sie zu versorgen. (dpa)
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