Der Tod des Insassen wurde nur von einem einzigen Arzt bestätigt. Seine Kollegen dürften das Protokoll automatisch unterzeichnet haben. Danach kam Gonzalo Montoya Jiménez in die Leichenhalle, wo er vier Stunden später zu schnarchen begann. Auf seinem Körper waren bereits Linien markiert, damit der Pathologe den Körper leichter sezieren konnte. Nach der "Auferstehung" wurde der Häftling ins Krankenhaus eingeliefert. Zu Bewusstsein kam er allerdings erst 24 Stunden später. Die Familienangehörigen von Gonzalo Montoya Jiménez wollten gegen die Gefängnisleitung juristisch vorgehen. (La Voz de Asturias)
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