Eiseskälte in USA fordert bereits 22 Menschenleben

Eis und Schnee halten den Nordosten der Vereinigten Staaten fest im Griff. Seit dem Beginn der Kältewelle sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Am Samstag wurden in den USA 450 Flüge gestrichen, mehr als 3.800 hatten Verspätung. Reisende am John F. Kennedy Airport in New York klagten über stundenlange Wartezeiten.

Zwar haben Meteorologen für Mitte der Woche eine Aufwärmung vorhergesagt. Von Sonntag auf Montag sollte aber noch einmal ein Eissturm durch die Städte des Ostens und des mittleren Westens fegen. Neue Temperatur-Minusrekorde seien am Sonntag möglich, hieß es vom Nationalen Wetterdienst. (dpa)

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