Hinter dieser Zahl steckt ein weiter hohes Wachstumstempo auch im Krisenjahr: Die Marke von insgesamt fünf Milliarden Fahrten seit dem Start 2010 habe der Fahrdienst-Vermittler erst im Mai 2017 überschritten. Der Dienst ist jetzt in 600 Städten in 78 Ländern aktiv.
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Harford betonte, er wolle den Betrieb von Uber effizienter machen. Der Start-up hatte im dritten Quartal vergangenen Jahres 1,46 Milliarden Dollar verloren - nach 1,06 Milliarden Dollar im Vierteljahr davor. Die Verluste gehen zu großen Teilen auf Zuschüsse an Fahrer und Passagiere zurück, mit denen Uber im Wettbewerb mit anderen Fahrdienst-Vermittlern punkten will. Auch hier strebt Harford Veränderungen an. Uber will bis Ende 2019 an die Börse gehen. (dpa)