Die Warnung löste Panik unter mehreren Millionen Japanern, der Zugverkehr wurde kurzzeitig eingestellt, berichtete BBC. Wie es sich am Ende herausstellte, hatten sich in Wirklichkeit zwei viel schwächere Erdstöße (der Stärke 4,4 und 3,9) vor der Ost- und Westküste ereignet, die am Land gar nicht zu spüren waren. Laut japanischen Behörden soll der Fehler offensichtlich durch eine Störung im elektronischen Frühwarnungssystem ausgelöst worden sein.
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