Tech-Firmen sind dabei, die seit zwei Jahrzehnten bestehende Lücke, so gut es geht, mit Software-Aktualisierungen zu stopfen. IT-Experten nennen zwei mögliche Angriffsszenarien: Mit "Meltdown" kann man Daten aus dem Betriebssystem abgreifen, mit "Spectre" Daten aus anderen Programmen. Komplett kann man das Problem aber nur durch einen Austausch der Prozessoren beheben, weil die Schwachstelle in einem branchenweit angewendeten Verfahren liegt. (dpa)
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