Zugleich erklärte das russische Verteidigungsministerium Meldungen, wonach die Islamisten bei dem Beschuss sieben Hubschrauber zerstört hätten, für unwahr. Die Behörde präzisierte am Donnerstag, dass Syriens Sicherheitsbehörden zurzeit Maßnahmen treffen, um die Angreifer zu finden. Darüber hinaus soll das Gelände um den Luftstützpunkt besser bewacht werden. (RIA Nowosti)
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