Der Fall Skripal: ein britisches Chemiewaffenlabor und ein kaltgestellter Maulwurf [Video]

England ist für flüchtige russische Geheimdienstler und enttarnte Überläufer das gefährlichste Pflaster geworden. Was viele jedoch nicht wissen: Skripal lebte unweit eines britischen Chemiewaffenlabors, welches mit VX-Nervengas experimentiert. RT-Deutsch-Chefredakteur Ivan Rodionov kommentiert.

Welchen Nutzen könnte Russland von der Vergiftung eines ehemaligen Doppelagenten haben, der weder über relevante Informationen noch über Kontakte verfügte? Parallelen zum Fall Litwinenko.