Nach Drohnenmord: Trump lässt sich von religiösen Fanatikern feiern

In einer Rede vor evangelikalen Christen in Miami am Freitag hat US-Präsident Donald Trump erneut seine Entscheidung verteidigt, den iranischen General Qassem Soleimani ermorden zu lassen. Soleimani sei unter anderem für den Tod von Hunderten Amerikanern verantwortlich.

Unmittelbar vor seiner Ermordung habe er einen Angriff auf die USA geplant. Das Publikum begrüßte Trumps Äußerungen.

International stieß die völkerrechtswidrige, kriminelle Liquidierung des Kommandeurs der al-Quds-Einheit jedoch auf heftige Kritik. Der Iran und seine regionalen Verbündeten haben bereits Vergeltung angekündigt. Die Region droht erneut ins Chaos zu stürzen.