Greenpeace Aktivisten springen in die Spree, um gegen Kohleabbau zu protestieren

Einhundert Greenpeace-Jugendaktivisten aus ganz Deutschland sprangen am Sonntagmorgen in Berlin in die Spree, um damit an die Forderung zu erinnern, in Deutschland bis 2030 den Kohleabbau zu beenden.

Die Aktivisten schwammen oder drifteten rund 300 Meter zum Kai, der Verschmutzung des Flusses trotzend, und skandierten Slogans wie "Kohleausstieg bis 2030".

Greenpeace-Jugend Mitglied Helene: "Je mehr wir unsere Erde zerstören, desto unbewohnbarer wird sie und eines Tages können wir hier nicht mehr leben. Merkel wäre in der Lage, hier den Druck auszuüben. "

Die Aktivisten wurden durch eigene Boote sowie einem Boot der DLR und an Land von einer Polizeieinheit beaufsichtigt.