Donezk: Todesurteil gegen ausländische Söldner gesprochen

Zwei Briten und einem Marokkaner wurde vorgeworfen, als ausländische Söldner für die ukrainischen Streitkräfte gekämpft zu haben. Die drei seien Mitglieder derselben ukrainischen Armee-Einheit in Mariupol gewesen. Dabei sollen sie laut dem Präsidenten der DVR, Denis Puschilin, "ungeheuerliche Verbrechen" begangen haben. Ein Gericht der DVR hat sie nun zum Tode verurteilt.