Ex-MI5-Agentin zur Causa Skripal: Enorme Widersprüche in der aktuellen Version (Video)

Die ehemalige MI5-Mitarbeiterin Annie Machon erklärte im RT-Interview, dass sie das Motiv für den russischen Staat nicht verstehen könne, einen ehemaligen GRU-Offizier umzubringen, der 2010 gegen andere russische Spione ausgetauscht worden ist.

„Wenn sie ihn also strenger bestrafen wollten, hätten sie es vor seiner Freigabe tun können“, so Machon. Außerdem sagte sie, dass Charlie Rowley, ein weiterer mit der Substanz vergifteter Brite, in einem TV-Interview erzählt hat, dass er den Nowitschok-Behälter in einer gut verpackten Schachtel gefunden hätte, was mit der aktuellen Version der britischen Polizei nicht übereinstimmt.