Die strengen Regeln der Plattform kennen offenbar keinen Unterschied zwischen Kunst und Pornografie. Zumindest dann, wenn sie als Teil einer Werbung erscheinen.
Die belgischen Urheber der Werbung wollten den Tourismus ankurbeln und haben humoristisch auf Facebook reagiert. Mit einem "Real-Life Filter" in einem Museum könnte ihnen das nun trotzdem noch gelungen sein.
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