Rotes Kreuz-Chef zu RT: Keine großen Migrationsströme aus dem Jemen – deshalb wenig Medieninteresse

Während der Moskauer Konferenz für Internationale Sicherheit (MCIS) hat sich der Präsident des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK), Peter Maurer, gegenüber RT Deutsch zur humanitären Situation im Jemen und in Syrien geäußert.

In den Medien hört man nur noch wenig aus Jemen. Dabei verdient das Land hinsichtlich der humanitären Lage eigentlich genauso viel Aufmerksamkeit wie Syrien oder der Irak. Dass die vertriebene Bevölkerung jedoch hauptsächlich im Land selbst verbleibe, sei womöglich einer der Gründe für das geringe Interesse der internationalen und europäischen Presse.

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