Beide lobten ausdrücklich die FAN-ID, welche es Ticketinhabern ermöglicht, im Zeitraum zwischen zehn Tagen vor und zehn Tagen nach dem Turnier visumsfrei durch die Russische Föderation zu reisen.
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Alle Anwesenden lobten die WM als eine Chance zur Völkerverständigung. Auf die Frage, ob die Ausweisung von russischen Diplomaten aus mehreren Ländern die WM belasten würde, verwiesen der DFB-Präsident und der Botschafter auf die Chance, durch das Turnier Brücken zwischen den Fans und Völkern zu bauen.
Am Dienstag hatte nach Großbritannien auch Island angekündigt, wegen der Skripal-Affäre keine politische Delegation zur WM-Endrunde nach Russland zu schicken.