Ost-Ghuta: Zivilisten als Verhandlungsmasse der Rebellen (Video)

Rund 52 Zivilisten durften das von "Rebellen" gehaltene Ost-Ghuta verlassen. Es ist das erste Mal, dass Zivilisten ungehindert durch einen der humanitären Korridore entkommen konnten. Möglich wurde die Flucht offenbar nur durch ein Abkommen mit den Rebellen.

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Offenbar als Gegenleistung für die Freilassung von 52 Zivilisten durften Militante Ost-Ghuta mit ihren Familien verlassen. Wie im Rest Syriens haben die Dschihadisten auch in Ghuta den Kampf verloren.

Das von ihnen gehaltene Gebiet ist in drei Teile aufgespalten worden. Auch die Flucht im Austausch für Zivilisten spricht eine deutliche Sprache.