BioNTech-Pfizer-Corona-Impfstoff: Das Problem mit der Minus-80-Grad-Lieferkette

Der neue Impfstoff der Pharmaunternehmen BioNtech und Pfizer wird als Hoffnungsträger im Kampf gegen Corona gepriesen. Doch es bleiben offene Fragen. Eine ist, wie die notwendige Lagerung bei -80 Grad Celsius gewährleistet werden kann.

Der neue Impfstoff der Pharmaunternehmen BioNtech und Pfizer wird als Hoffnungsträger im Kampf gegen Corona gehandelt. Seine Ergebnisse werden gepriesen, Millionen von Impfdosen von etlichen Ländern gesichert. Nur leider hat der Impfstoff ein Manko: er muss stets bei -80 Grad Celsius gelagert werden, sonst zerbricht er. 

Die nötige Tiefkühl-Infrastruktur um den Impfstoff flächendeckend zu verteilen hat bisher noch kein Land. Dieses auszubauen könnten sich auch nur die reichen Industrieländer leisten. Der Rest müsste wohl auf ein billigeres Produkt warten.