BPK: Merkel-Sprecher gehen Argumente aus, um Aufrüstung gegen Russland zu rechtfertigen

Eine parlamentarische Anfrage hat ergeben, dass der Bundesregierung keinerlei Pläne über eine russische Bedrohung des Baltikums bekannt sind. Der russische Wehretat wurde um 20 Prozent gekürzt. Dennoch wird die Mär der "russischen Bedrohung" aufrecht erhalten.

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Auf die Frage von RT Deutsch, wie die Bundesregierung angesichts massiver Einsparungen im russischen Verteidigungshaushalt, mit minus 20 Prozent, die weltweit umfassendsten Kürzungen dieser Art, weiter die NATO-Aufrüstung mit explizitem Verweis auf eine angebliche russische Bedrohung rechtfertigen kann, kam der Pressesprecher des Verteidigungsministerium ins argumentative Schleudern: 

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