Angriff auf russische Journalisten in Berlin

Unbekannte griffen am Freitag in Berlin ein Wohnhaus an, in dem russische Journalisten der Agentur RIA Nowosti leben. Trotz der Brisanz dieses Angriffs berichten deutsche Medien sehr spärlich bis gar nicht. Der Leiter der Mediengruppe "Rossija Sewodnja", Sergej Feoktistow, schildert weitere Einzelheiten.

Freitagabend griffen Unbekannte in Berlin ein Wohnhaus an, in dem russische Journalisten der Agentur RIA Nowosti leben. Trotz der Brisanz dieses Angriffs berichten deutsche Medien sehr spärlich bis gar nicht, und bezeichnen ihre russischen Kollegen noch dazu nicht als Journalisten, sondern als "Kreml-Propagandisten".

Die Polizei ermittelt noch. Fest steht jedoch, dass dort eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit abgelegt wurde, welche offenbar mit einem Zeitzünder versehen war. Der Leiter der Mediengruppe Rossija Sewodnja, Sergej Feoktistow, schildert weitere Einzelheiten.

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