Bundespressekonferenz zu US-Abzugsplänen: "Unerschütterlicher Zusammenhalt über den Atlantik hinweg"

Die mutmaßlichen Abzugspläne von US-Präsident Donald Trump sorgen derzeit für Furore. Während der Transatlantikkoordinator der Bundesregierung, Peter Beyer, einen Abzug als "inakzeptabel" bezeichnet, nennt Regierungssprecher Seibert die Meldung "unbestätigte Medienberichte".

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Bei der aktuellen Bundespressekonferenz (BPK) mauerten die Sprecher der Bundesregierung bezüglich der US-Abzugspläne. Man nehme keine Stellung zu "unbestätigten Medienberichten", erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert und betonte zudem die Bedeutung der US-Soldaten für die Bundesrepublik.

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Auf die Frage von RT-Redakteur Florian Warweg, ob die Bundesregierung in einem Abzug von US-Soldaten nicht auch eine Chance für mehr Sicherheit in Deutschland und Europa sähe, antwortete der Vertreter des Auswärtigen Amtes in typischer BPK-Manier: