Lichtinstallationen in London und Berlin als Solidaritätsaktion für Julian Assange

Der Journalist und Begründer der Whistleblower-Plattform WikiLeaks, Julian Assange, droht an die USA ausgeliefert zu werden, wo ihm 175 Jahre Haft und nach Einschätzung zahlreicher Rechtsexperten, unter anderem dem UN-Sonderberichterstatter über Folter, Nilz Melzer, ein unfairer Prozess drohen. Mit Lichtinstallationen auf öffentlichen Gebäuden in London und Berlin wird derzeit versucht, auf das Schicksal von Assange aufmerksam zu machen.

Nach anfänglichem Zögern mobilisiert sich derzeit verstärkt die Zivilgesellschaft, auch die öffentliche Meinung scheint sich zugunsten von Assange zu drehen. Unter dem Motto Lichtinstallationen für #Assange läuft derzeit auch eine Spendenkampagne