Extremflüge über Wasser: Russische Meisterschaft im Flyboarding

Von 19. bis 27. wetteiferten russische Extremsportler im Flyboarden. Die spektakuläre Veranstaltung fand im Rahmen der Segelwoche in Sewastopol auf der Krim statt.
Flyboarding ist eine neue Extremsportart. Man bewegt sich unter Wasser und in der Luft auf einem Wassebrett, das durch den Wasserstrahl-Rückstoß eines Jetskis angetrieben wird. / Sputnik
Mit dem Flyboard kann man bis zu zehn Meter über der Wasseroberfläche schweben. / Sputnik
Der Flyboarder bewegt sich mit einem Turbo-Brett, worauf Wasserschubstiefel befestigt sind. Das Gerät ist mit einem Jetski über einen Wasserschlauch verbunden, durch den Wasser zu den Düsen an der unteren Brettseite geführt wird. / Sputnik
Der Sportler kann in die Höhe steigen, indem er durch die Fußneigung oder kleinere Düsen in den Händen die Triebwerkleistung steuert. / Sputnik
Der Flyboarder taucht ins Wasser, wenn der Wasserdruck im Schlauch abnimmt, und sobald er sich erhöht, steigt der Sportler wieder in die Luft. / Sputnik
Wegen der Jetskiförderleistung konnten an dem Wettbewerb diejenigen teilnehmen, deren Körpergewicht unter 50 Kilogramm ist. / Sputnik
Flyboarding ist eine kunstvolle Sportart – man kann Salto schlagen, um die Achse drehen, in der Luft schweben oder hängen bleiben sowie spektakulär tauchen. / Sputnik
Flyboarding ist eine ziemlich junge Sportart. Sie wurde 2011 von dem Jetski-Weltmeister, Franky Zapata, entwickelt. / Sputnik
In den vergangenen fünf Jahren gewann Flyboarding viele Fans unter Extremsportlern. / Sputnik
In vielen Urlaubsorten weltweit kann man auch als Amateur die neue Wassersportart versuchen. / Sputnik
Flyboarding-Motto: Schwimmen wie ein Delphin, fliegen wie ein Vogel. / Sputnik