In der Nacht zum Samstag bebte in Westgriechenland die Erde. Wie das Geodynamische Institut in Athen am Samstagmorgen mitteilte, hat sich das Beben in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern ereignet und hatte eine Stärke von 5,6. Die US-Erdbebenwarte USGS bezifferte die Stärke auf 5,7.
Laut Medienberichten entstanden an mehreren Gebäuden leichte und mittlere Schäden. Zudem mussten einige Landstraßen wegen Erdrutschen gesperrt werden.
Viele Teile Griechenlands sind latent von Erdbeben gefährdet, dort treffen die europäische und die afrikanische Kontinentalplatte aufeinander. Durch ihre Reibungen werden immer wieder starke Beben ausgelöst. (dpa)
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