Nach Angaben der französische Nachrichtenagentur AFP stammt das Gemälde aus dem Haus einer älteren Frau in der Nähe der nordfranzösischen Stadt Compiègne – die frühere Besitzerin war sich demnach des Millionenwertes nicht im Klaren.
Das kleine Bild zeigt auf einem Goldgrund Christus inmitten einer Menschenmenge. Die Werke von Cenni di Pepo, wie Cimabue eigentlich heißt, sind sehr selten. Der Florentiner Maler und Mosaikkünstler gilt als eine der größten Figuren der italienischen Vorrenaissance. (dpa)
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