Russischer Botschafter in Großbritannien spricht über vermeintlichen Cyberangriff auf OPCW

Der russische Botschafter im Vereinigten Königreich, Alexander Jakowenko, hat zu den neuen Anschuldigungen gegen Russland Stellung genommen. Ihm zufolge seien keine Beweise vorgelegt worden, dass Russland hinter den vermeintlichen Cyberattacken steht, und deswegen seien die Anschuldigungen solcher Art völlig inakzeptabel.

Russland habe Großbritannien vorgeschlagen, die Probleme der Cybersicherheit gemeinsam zu diskutieren, fügte Jakowenko hinzu. London habve dies nicht tun wollen, so der russische Diplomat. Ihm zufolge handele es sich jetzt um eine gut koordinierte Kampagne zur Diskreditierung Russlands, weil die Anschuldigungen von drei Ländern am selben Tag geäußert wurden.

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