Britischer Ex-Botschafter zur Skripal-Affäre: "Erstaunlich, dass jemand so etwas glaubt" (Video)
Der ehemalige britische Botschafter Craig Murray ist der Ansicht, dass die Formulierungen der westlichen Ankläger im Fall Skripal auffällige Lücken aufweisen. Die Anschuldigungen des britischen Außenministers Boris Johnson seien unglaubwürdig.
Gebe es seitens Moskaus ein Geheimdienstprogramm zur Ermordung missliebiger Personen mittels Gift, so hätte Russland diese Operationen nicht für einen ausgedienten Agenten im Ruhestand in Gefahr gebracht, so Murray.