OPCW beharrt: Bericht über Chemiewaffeneinsatz im syrischen Duma ist korrekt (Video)

Auf der 24. Konferenz der Vertragsstaaten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) im niederländischen Den Haag erklärte deren Generalsekretär Fernando Arias, er stehe hinter dem Bericht der sogenannten "Fact Finding Mission" in Syrien.

Diese hatte die syrische Regierung für den angeblichen Chemiewaffeneinsatz im April 2018 in Duma verantwortlich gemacht. Verschiedene Experten und Whistleblower ziehen die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse jedoch in Frage. Der ursprüngliche Bericht sei später aus politischen Gründen geändert worden, um Damaskus verantwortlich machen zu können.

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Um dem syrischen Militär für den vermeintlichen Chemiewaffeneinsatz die Schuld zuweisen zu können, hatten die vom Westen finanzierten "Weißhelme" Videoaufnahmen inszeniert.  

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