Lage in Nordsyrien droht nach türkischer Invasion völlig zu eskalieren (Video)

Im Zuge der "Operation Quelle des Friedens" hat die Türkei bereits über 200 Angriffe auf Nordsyrien durchgeführt. Diese richten sich gegen die dortigen kurdischen Kräfte, die mit den USA im Kampf gegen den IS verbündet sind. Ankara betrachtet die Kurden als Terroristen.

Der kürzlich erfolgte Abzug der US-Truppen aus der Grenzregion hatte die Offensive erst ermöglicht, die von der Türkei offiziell damit begründet wird, ein sicheres Gebiet in Nordsyrien zu schaffen, in das syrische Flüchtlinge wieder zurückkehren können.

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Zuvor fungierten die USA als Puffer zwischen ihren verfeindeten Alliierten. Der Kritik, die kurdischen Verbündeten fallen gelassen zu haben, entgegnete US-Präsident Donald Trump derweil mit einer bizarr anmutenden Erklärung.