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Die Äbtissin Agnes Mariam de la Croix gibt im Gespräch mit RT an, mit mehreren Familien in Ost-Ghuta in Kontakt zu stehen. Diese würden das Gebiet gerne verlassen, werden jedoch von den Rebellen daran gehindert. Die Versorgungslage sei sehr schlecht, selbst Wasser ist eine knappe Ressource. Zudem seien 25 Prozent der Frauen, die in Syrien aus umkämpften Gebieten flüchten, zuvor sexuell angegriffen worden.