In den vergangenen zwei Jahren habe es dabei mindestens 14 Todesfälle gegeben. Laut Aussagen Überlebender wurden ganze Familien dahingemetzelt. Gefesselten Zivilisten sei ebenso wie Kindern in den Kopf geschossen worden.
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Diese "Razzien" haben eine langjährige Tradition und hatten 2011, als sie noch direkt von den US-Besatzungstruppen durchgeführt wurden, ihren vorläufigen Höhepunkt. Selbst Washingtons Statthalter-Regierung in Kabul sah sich damals genötigt, ein Ende dieser Einsätze zu fordern.
Zu den aktuellen Vorwürfen erklärte die CIA lapidar, man hätte noch nicht die Zeit gehabt, die Behauptungen zu überprüfen. Wahrscheinlich seien sämtliche erhobenen Anschuldigungen ohnehin falsch oder übertrieben, so der US-Auslandsgeheimdienst.