Schon 2014 gab es mit der sogenannten Regenschirm-Revolution Unruhen, die sich gegen China richteten. Damals wurde bereits der Verdacht geäußert, ausländische Interessen könnten bei der Organisation dieser Proteste federführend sein. Auch bei den heutigen Demonstrationen lässt sich ein solcher Verdacht nicht ganz von der Hand weisen.
Mehr zum Thema - Gewaltsame Proteste schaden der Wirtschaft: Honkong laufen Veranstalter und Besucher davon
Aktuell befindet sich das Aushängeschild Joshua Wong auf Welttournee. Und im Westen wird der Anführer einer gegen China gerichteten Protestbewegung von Spitzenpolitikern empfangen. Die Aktionen und Forderungen entsprechen wie zufällig auch genau den Plänen des US-Außenministeriums.