Bei den Bootspassagieren soll es sich um Lehrer und Schüler einer lokalen muslimischen Schule handeln, berichtete die Zeitung The Tribune. Demnach seien bislang 30 Menschen lebend sowie 17 Leichen geborgen worden, kurz nachdem das Boot untergegangen sei. Nach einem weiteren Insassen des Bootes werde noch gesucht, hieß es.
Tödliche Bootsunglücke kommen in Bangladesch immer wieder vor. Schuld daran sind nach Experten besonders schlechte Sicherheitsstandards. Bangladesch ist nach UN-Angaben eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt.
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(rt/dpa)