Ecuador: Proteste reißen nicht ab, Regierung aus Hauptstadt geflohen (Video)

In Quito, der Hauptstadt Ecuadors, dauern die Proteste der Demonstranten weiter an. Auslöser waren neue Austeritätsmaßnahmen im Rahmen eines IWF-Kredits. Die Regierung Lenín Morenos musste die Hauptstadt mittlerweile verlassen und sitzt vorübergehend in Guayaquil.

Schuld an den Problemen tragen nach Aussagen Morenos der ehemalige Präsident Ecuadors Rafael Correa und Venezuelas Präsident Nicolás Maduro. Diese hätten eine Destabilisierungskampagne gestartet. Es handele sich um einen Putschversuch. Gegenüber RT erklärte Correa diese Vorwürfe für verrückt.