Seine Aussagen zur Armutsreduzierung und zum Wirtschaftswachstum in Argentinien bestehen dabei nur bedingt einem Fakten-Check.
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Hart geht er im Interview mit seiner Vorgängerin Cristina Fernández de Kirchner ins Gericht, er wirft ihr "populistische Maßnahmen" und "Zerstörung der Arbeitskultur" vor. Verbal holt er auch gegenüber seinem venezolanischen Amtskollegen Nicolás Maduro aus. Dieser sei ein Diktator, und die letzten Wahlen seien nicht transparent abgelaufen.
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Optimistisch zeigt er sich in Bezug auf die Fußball-WM 2018 in Russland. Er hat nach eigener Darstellung bereits ein Ticket für das Finale in Moskau reservieren lassen.