Auf dem Getreidemarkt in der malischen Hauptstadt Bamako herrscht allerdings geteilte Meinung zu diesem "Geschenk".
Ein Einheimischer erklärte zwar, dass das "Geschenk Russlands" ein wenig helfen könne, jedoch nicht die Lösung darstellt. Ein anderer sagte gar, dass diese Spende nicht zu Mali passe: "Niemand kann uns kaufen." Er fügte hinzu, dass es besser sei, "wenn sie uns helfen, unser Land zu bearbeiten. Anstatt jemandem beizubringen, wie man Fisch isst, muss man ihm beibringen, wie man fischt."