Amnesty International wirft Ukraine "wahllosen Beschuss von Wohngebieten" vor

RT-Reporter Roman Kosarew berichtet über die anhaltenden Kämpfe um Donezk. Seinen Angaben zufolge handelt es sich bei dem gestern beschossenen Krankenhaus, um ein Kinderkrankenhaus, mitten im Zentrum der Stadt. Amnesty International forderte derweil die ukrainische Armee auf, "den wahllosen Beschuss von Wohngebieten" einzustellen. Gleichzeitig rief die Organisation auch die Donzeker-Selbstverteidungskräfte auf, keine Operation aus Wohngebieten heraus zu starten.
Gleichzeitig läuft eine neue Mobilisierungswelle. Bis zu 100.000 Männer und Frauen bis zu 60 Jahren sollen die ukrainische Armee verstärken. Bei nicht Befolgung drohen fünf Jahre Haft.