Scotland Yard: 24 Stunden-Bewachung gegen Assange aufgehoben - Dafür "geheimer Plan" zur Festnahme aktiviert

Scotland Yard hat bekannt gegeben, dass es die 24 Stunden-Überwachung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange vor der ecuadorianischen Botschaft beenden will, da es "nicht mehr den Umständen angemessen" sei. Stattdessen sollen laut Angaben der Londoner Polizei "geheime Taktiken" angewandt werden, die zur Festnahme von Assange führen sollen.
Nähere Angaben was unter "Geheim-Taktiken" zu verstehen sei, wurden von Seiten Scotland Yards nicht getätigt. Mehr Informationen in Folge.