US-Polizeigewalt: Black Lives Matter-Bewegung wehrt sich gegen Kritik

Seit der Teenager Michael Brown vor über einem Jahr in Ferguson von der Polizei erschossen wurde, demonstrieren zahlreiche Menschen in den USA gegen die Behördengewalt. Die Black Lives Matter-Bewegung hat sich mittlerweile in vielen Städten der Vereinigten Staaten etabliert. Eine afro-amerikanische Frau übte nun in einem Video scharfte Kritik an der Bewegung und wirft den Aktivisten Unehrlichkeit vor. Gegenüber RT verteidigt sich der Bürgerrechtler Carl Dix gegen die Anschuldigungen und bekräftigt, dass Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA ein Fakt ist.