Russland investiert auch in Zeiten der Krise: 30.000 Euro Ampel mitten auf dem Acker

Keine Kreuzung, kein Verkehr aber dafür ein voll funktionierendes Ampelsystem. Als in der russischen Stadt Juroslaw alle Hoffnung auf eine neue Kreuzung schwand, blieb den Anwohnern zumindest ihre Freude über eine 30.000 Euro teure Ampel bestehen. Daraufhin wurde in den sozialen Medien die Stadtverwaltung mit Hohn überschüttet. Tenor: "War nicht alles umsonst, denn Verkehrsunfälle gibt es seitdem keine mehr. Vorher allerdings auch nicht". Nicht ganz so ironisch sieht es allerdings der Bund der russischen Steuerzahler.